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Indoor Cycling

Indoor Cycling

Im motivierenden Gruppentraining werden auf den speziellen Stand-Fahrrädern - ohne dass Langeweile aufkommt - Ausdauer und Kraft effektiv verbessert. Gewichtsreduktion durch Verbrennung einer gehörigen Zahl von Kalorien ist dabei eine ange-nehme Begleiterscheinung.

Mitabwechslungsreicher Musik, die unterschiedliche Streckenprofile (Flachpassagen, Berge, Abfahrten) vorgibt, werden bei einer ganzkörperlichen Be-lastung optimale Trainingsbedingungen geschaffen. Indoor-Cycling hat keinen Wettkampfcharakter.

In allen Kursen kann ohne jegliche Vorerfahrung teilgenommen werden, da das Training individuell dosiert und angeleitet wird.

Radfahren auf der Straße kennen und können alle. Die meisten tun es auch regelmäßig, sei es aus Spaß an der Bewegung in der frischen Luft, aus Freude an der Natur oder aus privaten bzw. beruflichen Not-wendigkeiten. Über den gesundheitlichen Wert des Radfahrens gibt es wohl kaum Zweifel. Genauso ermöglicht das Indoor-Cycling - Radfahren im Hause - die gesundheitlichen und sportlichen Vorzüge des Radfahrens in anderer Form zu nutzen. Das betrifft den aktiven Straßenfahrer, der mit Indoor-Cycling gut über den Winter" kommen will, sowie den aktiven Teilnehmer in den Sport- und gesundheitscentern, wo das Indoor-Bike als liebstes "Cardio-Gerät" (Herz/Kreislauf-Training) entdeckt wurde. Als sogenannte "Non-Impact"-Sportart - also Sport ohne Wucht, Stoß, Schlag, Gewalt, heftige Einwirkungen - ermöglicht das Indoor-Cycling größtmögliche Schonung des aktiven und passiven Bewegungsapparates.

 

Warum Indoor-Cycling?

1.   Beim Indoor-Cycling entfällt das langwierige erlernen komplizierter Bewegungsabläufe. Daher zieht jeder Teilnehmer vom ersten Kurs an aus dem Training vollen Nutzen. Jeder macht sich das vom Kursleiter angebotene und durch die Musik geprägte "Streckenprofil" so schwer oder so leicht wie er will. Die Bremssysteme der Indoor-Bikes gestatten Belastungsintensitäten von der leichtesten Einsteigerstufe bis hin zum Profi-Niveau.
2. Gruppendynamik und mitreißende Musik sorgen dafür, dass Indoor-Cycling nie langweilig wird. Die Musik ist bei diesem Training ein tragendes Element, denn sie ersetzt Berge, Abfahrten und Flachpassagen, die aus der Natur nicht mit ins Studio
genommen werden können.
3. Indoor-Cycling hat keinen Wettkampfcharakter. Der Teilnehmer muss nicht zeigen, wie "gut" er ist. Es gibt keine Tempovergleiche. Daher können im gleichen Kurs Fahrer der unterschiedlichsten Leistungsklassen teilnehmen.

 

Was ist zu beachten?

1.   Jeder Teilnehmer sollte sich einem Gesundheits-Check unterziehen (evtl. eine ärztliche Untersuchung).

2.   Das Indoor-Cycling sollte als herzfrequenz-gesteuertes Training betrieben werden, für das die entsprechende Anleitung durch den Kursleiter erfolgen sollte. Es gilt ein "Gesetz", das im übertragenen Sinne für alle Ausdauersportarten Gültigkeit hat und das durch jeden Sportler - vom Einsteiger bis zum Profi - strikt zu befolgen ist: "Wer nicht langsam fahren kann, kann auch nicht schnell fahren."

3. Kleidung: Tragen Sie keine langen, weitgeschnittenen Hosen. Sichern Sie gegebenen-falls Ihre Schuhbänder, damit diese sich nicht in der Kette bzw. im Antriebsriemen verfangen können. Spezielle Radsportkleidung ist nicht zwingend erforderlich, doch sie ist vor allem dann von Vorteil, wenn Indoor-Cycling zu Ihrem Lieblingssport avanciert und Sie entsprechend viel fahren.

 

VIEL SPASS UND ERFOLG BEIM INDOOR-CYCLING!